Das Streben nach Perfektionismus


Wir leben in einer Gesellschaft, die Leistungsmentalität voraussetzt. Wir stehen permanent unter Druck, auf den Punkt genau Ergebnisse zu liefern. Auf den sozialen Medien sind wir vorherrschend damit beschäftigt das perfekte glückliche freie Leben anderer zu beneiden. Angesichts des Schönheitswahns werden wir zum Vergleich gezwungen. Es ist eine krasse Verblendung der Realität. Man fühlt sich zuweilen außerhalb der Norm.

Das Streben nach Perfektionismus steht im Fokus. Zwischenmenschlichkeit, echter Austausch, sich wirklich öffnen und über Ängste, Sorgen und Kummer zu sprechen, wird als Schwäche deklariert und betrachtet.

Wenn Du nicht motiviert bist, wenn Du traurig bist, wenn Du schlecht gelaunt bist, wenn Du melancholisch bist, wenn Du trauerst, wenn Du frustriert bist oder wenn Du Dich ärgerst; „Wenn Du einfach den Regen siehst, anstatt so zu tun, als wäre Sonnenschein“.

Dann lass Dir gesagt sein: Das gehört zum Leben dazu. Das ist natürlich. Das ist die Realität. Das bist Du und Du bist richtig! Achte nur die Schwelle des Akzeptierens und dauerhafte Negativität nicht zu überschreiten.

Ohne den Regen gibt es nicht den Regenbogen.


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