Urvertrauen


So süß, kindisch am ruhigen Morgen! Die Sonne ist in den gelben Blättern, Spinnen neigen zwischen Zweigen ihre Seidenstraße und ich beginne loszulassen.

Wir alle möchten von einer Rose geküsst werden, aber die Dornen nicht spüren. So beginnen wir uns zu verlieben, atmen den Geschmack der Liebe, hauchen uns die Stimme der ewigen Verbundenheit ein und träumen von der endlosen Begierde nach Leidenschaft, Zusammenhalt, Loyalität, Beständigkeit, geistiger und physischer Treue sowie den Kuss von innerem Frieden, Ruhe und dem gemeinsamen Weg.

Welch ein schöner Gedanke. Diesen Gedanken kannst Du Dir einverleiben. Mach diesen Gedanken zu Deiner Realität. Tief in uns sitzt ein Anker der Zuversicht, der Hoffnung und der große Wunsch im Sein zu lieben und geliebt zu werden.

Erst wenn Du bereit bist, die Dornen der Rose zu spüren, bist Du bereit die Vollkommenheit der wahren Liebe zu fühlen.

Wir lernen nicht aus Perfektionismus. Wir lernen aus Fehlern. Wir lernen mit der Zeit, dass jeder Dorn des Lebens uns zu dem Menschen macht, der wir heute sind. Das macht jeden von uns einzigartig.

Erst wenn Du lernst, loszulassen, bemerkst Du, wie die Dornen, die Dich verletzt haben, richtig und wichtig für Deine Entwicklung waren. Du wirst diese Dornen als Teil Deines Lebens akzeptieren, sie nicht mehr als Wunde sehen und dankbar sein, dass sie zu Deinem Leben gehören. Du bejahst damit das Leben und vermeidest Liebe aus Deinem Leben zu streichen. Du stärkst Dein Urvertrauen und lebst in Achtsamkeit.


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